Presseerklärung zur Schließung des KH Hennigsdorf
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Am 03. April 2025 fand unser gemeinsamer Bürgerdialog der AfD-Ortsverbände Falkensee und Schönwalde-Glien im Schwanenkrug statt – mit unserem Landtagsabgeordneten Dennis Hohloch. Volles Haus, starke Themen, ehrliche Antworten – der Abend war ein voller Erfolg. Vielen Dank an alle interessierten Bürger für die spannenden Fragen und den konstruktiven Austausch. So geht direkte Demokratie!💙🇩🇪 #AfD #Bürgerdialog #DennisHohloch #Falkensee #Schönwalde #AfDBrandenburg #PolitikvorOrt
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Heute, am 29.März 2025, haben wir, der AfD-Ortsverband Falkensee, am jährlichen Umwelttag der Stadt Falkensee teilgenommen und die Grünanlage neben dem Teich, an der Straße der Einheit, von Müll und Unrat befreit.
Gemeinsam mit zahlreichen engagierten Anwohnern, Vereinen und Einrichtungen haben auch wir dazu beigetragen, unsere Gartenstadt sauber und frisch in die wärmere Jahreszeit zu bringen.
Dank der Stadt Falkensee, die uns mit Greifgeräten, Handschuhen und Mülltüten ausgestattet hat, konnten wir ordentlich anpacken. Der gesammelte Müll wird nun von der Stadt entsorgt – ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt!
Ein herzliches Dankeschön an alle!💙🇩🇪
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An dieser Stelle mal ein Beitrag eines unbekannten X-Posters, den die Redaktion dem geneigten Leser keinesfalls vorenthalten will. Wir finden, treffender kann man die Gesamtsituation nicht beschreiben.
“Seit Tagen höre ich, die westliche Werteordnung sei in Gefahr. Demokratie, Freiheit, Rechtsstaat, alles stehe auf der Kippe. Doch von welcher westlichen Werteordnung reden wir eigentlich?
Für mich war sie in Gefahr, als wir begannen, Menschen aufgrund bestimmter Kriterien den Zugang zu Theatern, Kinos, Restaurants und Kirchen zu verwehren. Als wir Schilder aufhängten, die bestimmten Gruppen den Eintritt untersagten, nicht etwa wegen Verbrechen, sondern weil sie eine medizinische Entscheidung getroffen hatten.
Das Ende der Werteordnung kam, als wir ernsthaft darüber diskutierten, ob wir unliebsame Parteien verbieten sollten, Parteien, die in freien Wahlen von Millionen Menschen gewählt wurden. Die Demokratie zu verteidigen, indem man sie abschafft. Was ist das bloß für eine absurde Logik?
Das Ende der Werteordnung kam, als Menschen öffentlich bedauerten, dass ein Attentat auf einen amerikanischen Präsidenten gescheitert war. Ein gescheiterter Mordversuch, beklagt von jenen, die sich sonst über „Hass und Hetze“ echauffieren.
Das Ende der Werteordnung kam, als der Glaube an den Krieg so übermächtig wurde, dass Pazifisten als „Lumpenpazifisten“ beschimpft wurden.
Das Ende der Werteordnung kam, als Steuergelder genutzt wurden, um gegen die Opposition Politik zu machen, sei es durch Organisationen, die gezielt die Artikulation abweichender Meinungen im Internet erschweren, oder durch die regierungsgestützte Organisation von Massendemonstrationen, bei denen bewusst Angst geschürt und übertriebene Nachrichten verbreitet wurden.
Das Ende der westlichen Werteordnung kam, als ein Gesetz verabschiedet wurde, das erklärte, dass Politiker stärker vor Beleidigungen geschützt werden müssten als Bürger. Als die Türen morgens um sechs Uhr von bewaffneten Beamten des Staates geöffnet wurden, um Menschen, die einen Politiker als Schwachkopf bezeichnet hatten, ihre Smartphones und Rechner zu beschlagnahmen.
Das Ende der Werteordnung kam, als Beamte jauchzten, lachten und feixend erzählten, wie sie Hausdurchsuchungen in den frühen Morgenstunden durchführten.
Das Ende der westlichen Werteordnung kam, als staatlich finanzierte Institutionen gegründet wurden, die der Bevölkerung erklären sollten, was wahr und was falsch ist, ganz so als hätten freie Bürger nicht selbst die Fähigkeit, sich eine Meinung zu bilden.
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In Neuruppin habe ein Arzt seinem Patienten gedroht, sich einen neuen Arzt suchen zu müssen, wie es in Medienberichten heißt. Der Grund sei die mit politischer Symbolik versehene Garderobe des Rentners, der sich nach der Behandlung eine AfD-Basecap aufgesetzt habe. Der beschuldigte Arzt, Dr. Jan Brands, war Kandidat für die FDP zu den Kommunalwahlen.
Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentierte dies wie folgt:
„Sollten sich die Vorwürfe gegen Dr. Brands bewahrheiten, wäre dies mehr als ein Armutszeugnis seiner Professionalität – es wäre ein moralischer Bankrott. Solch eine Drohung wäre ein Schlag gegen die ärztliche Ethik und ein Sinnbild dafür, wie jene die Gräben in unserer Gesellschaft vertiefen, die sich als Verteidiger der Demokratie inszenieren. Wenn ein Mediziner seine Pflicht am Krankenbett hinter parteipolitische Überzeugungen zurückstellt, ist das ein Verrat an dessen Eid – und ein Verrat an der Menschlichkeit selbst.
Der betroffene Patient ist ein betagter Herr, ein Bürger, der ärztliche Fürsorge verdient, nicht politische Abrechnung. Ein Arzt sollte Heiler sein, kein Richter über die Gesinnung seiner Patienten. Eine Gesellschaft, in der Menschen nach politischer Zugehörigkeit medizinisch behandelt werden, ist alles, aber keine Demokratie.“
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Am 6.2.25 fand unser monatlicher Bürgerdialog im Schwanenkrug statt. Vor vollem Haus referierte der Landtagsabgeordnete Lars Hühnich über das Versagen des Staates während der Coronazeit und über den einberufenen Coronauntersuchungsausschuß im Brandenburger Landtag.
Wie immer einen herzlichen Dank an den Wirt der Gaststätte, dass wir in seinem Haus unseren regelmäßigen Stammtisch zusammen mit dem OV Schönwalde durchführen dürfen.
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Einer Pressemitteilung der AfD Brandenburg vom 7. Februar 2025 ist folgendes zu entnehmen...
Die brandenburgische CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig hat ihre Partei dazu ermutigt, sich einer Koalition mit der AfD nicht länger zu verschließen. Wenn der Wählerwille eine Zusammenarbeit dieser Art verlange, dürfe man diese nicht kategorisch ausschlagen.
Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärte dazu folgendes:
„Frau Ludwig spricht vielen CDU-Politikern – zumindest auf der kommunalen Ebene – aus dem Herzen. Jedoch ist und bleibt die sogenannte Brandmauer das Dogma im Konrad-Adenauer-Haus. Merz und seine Ankündigungen einer Asyl- und Migrationswende werden daran scheitern, dass sie niemanden zum Koalieren haben, um diese Maßnahmen durchzusetzen. Wir können Frau Ludwig nur zustimmen, dass die Union endlich mal dem eigenen demokratischen Anspruch gerecht werden und sich auf höherer Ebene zumindest einer Zusammenarbeit mit der AfD öffnen sollte. Denn am Ende sollte es um Deutschland gehen, nicht um parteipolitische Gefallsucht.“ (24.01.25)
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Liebe Mitglieder und Unterstützer. Wir laden Sie herzlich ein zu einem spannenden Bürgerdialog, bei dem Abgeordnete aus Stadt, Kreis und Land berichten. Unsere Gäste: • Dr. Götz Frömming (MdB) • Andreas Galau (MdL) Thema: Alles rund um den Bundestagswahlkampf – Plakatieren, Flyern und Infostände Wann? Donnerstag, 2. Januar 2025, um 19:00 Uhr Wo? Gasthof „Schwanenkrug“ Berliner Allee 9 14621 Schönwalde-Glien Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Heimat! Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit besten Grüßen, Heiko Prüwer Ortsvorsitzender OV Falkensee Michael Rhein Ortsvorsitzender Schönwalde-Glien
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Heute fand unser Bürgerdialog im Schwanenkrug Schönwalde statt. Auch trotz der widrigen Wetterbedingungen konnten wir wieder sehr viele politisch interessierte Bürger zu diesem Treffen begrüßen.
Herzlichen Dank an den Gastwirt vom Schwanenkrug, der uns trotz heftigen Gegenwind trotzdem "Asyl" gewährt.
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Die meisten professionellen deutschen Journalisten arbeiten für den öffentlich-rechtlichen Medienbetrieb oder für eine Handvoll privatwirtschaftlicher Medienkonzerne, die auf kosmopolitische Konzepte abonniert sind. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die parteipolitischen Präferenzen in der Branche.
Da wirkt die normative Kraft des Faktischen: Glücklich bei ARD und ZDF, bei den Regionalzeitungen wie bei „Spiegel“, „Stern“ und Co. wird nur, wer sich einem rot-grünen Weltbild verpflichtet fühlt. Kein Wunder also, dass die Journalistenbefragung 2024 der Technischen Universität Dortmund ein parteipolitisches Horrorbild der übelsten Sorte aufdeckt, dem die befragten Journalisten anhängen.
Das waren 525 an der Zahl, die vom 8. März bis zum 14. Juni mal nicht nur Interviews machten, sondern auch selbst interviewt wurden. Wäre jetzt Bundestagswahl, dann würden 41 Prozent von ihnen die Grünen wählen, 16 Prozent die SPD und 6 Prozent Die Linke. Da offenbar auch Journalisten von „Focus“ und Springer zu den Befragten gehörten, kommen CDU und CSU zusammen auf 8 und die FDP auf 3 Prozent. Das BSW strandet bei 1 Prozent – und die AfD gibt es nicht.
Dem deutschen Volk ist also offenbar ein Propagandabetrieb übergestülpt worden, dessen politische Einseitigkeit längst Kriegsniveau erreicht hat. Sie sind nicht mehr offiziell in Propagandakompanien gegliedert, marschieren aber genauso im Gleichschritt der rot-grünen Trommel- und Schalmeienklänge. Eine differenzierte Berichterstattung, die alle Facetten der öffentlichen Meinung abbildet, darf von dieser Journaille nicht erwartet werden.
Für diesen Propagandabetrieb ist die Normalbevölkerung längst zu einem Zielobjekt wohlfeiler Belehrungen degradiert worden. Vom hohen Thron der moralischen Überlegenheit herab ragt der Zeigefinger der Volkspädagogen stolz in die Höhe, während sie ihren Erziehungsauftrag gegenüber dem Plebs erfüllen – abgehoben, interessengeleitet und arrogant.
Da hilft nur, falls noch nicht geschehen: Abo kündigen und abschalten.
(von Signal Online.de) mit bestem Dank dafür
Am heutigen Volkstrauertag legte der AfD OV Falkensee mit dem Berliner AfD Bezirksverband Spandau ein Kranz nieder, um den gefallenen Soldaten und den zahlreichen Opfern beider Weltkriege zu gedenken.
Ein besonderen Dank gilt unserem Gastredner Erik Semmler und dem Vorsitzendem der AfD Spandau Andreas Otti, dessen bewegendes Trompetenspiel die Veranstaltung würdig umrahmte. Siehe Video→
Trotz einiger Einschüchterungsversuche der Antifa, ließen wir es uns nicht nehmen, den Tag bei einer feierlichen Zusammenkunft im Restaurant "Al Porto" ausklingen zu lassen.
Hier nochmal ein herzlichen Dank an den Besitzer dieser Gastronomie.
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Nach einer Presssemitteilung vom 13.11.24, stellt der jetzige Bürgermeister der Stadt Jüterbog, Arne Raue (noch Parteilos), in der letzten Woche einen Mitgliedsantrag bei der AfD Brandenburg.
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Der Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, hat in der vergangenen Woche einen Mitgliedsantrag bei der AfD-Brandenburg gestellt. Der zuständige AfD-Kreisverband Teltow-Fläming hat die Aufnahme am letzten Sonntag einstimmig beschlossen. Nach Ablauf einer einmonatigen Widerspruchsfrist wird Arne Raue dann Mitglied in unserem Landesverband sein.
Zur Person: Arne Raue wurde 1970 geboren. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit 13 Jahren ist er Bürgermeister (parteilos) von Jüterbog. Zuvor war der Diplom-Verwaltungswirt (FH) beim Landesrechnungshof Brandenburg, im Innenministerium und bei der Landespolizei Brandenburg tätig.
Seinen Schritt kommentiert Arne Raue wie folgt:
„Wer seine Familie und seine Heimat liebt, muss sich automatisch zur AfD hingezogen fühlen. Bei dem von den ehemaligen Volksparteien angerichteten Chaos im Land ist ein Bekenntnis zur AfD das Mindeste – besser ist eine Mitgliedschaft.“
Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, ergänzt:
„Wir freuen uns sehr, dass Arne Raue Mitglied bei der AfD-Brandenburg werden möchte. Wir schätzen seine langjährige Arbeit als Bürgermeister von Jüterbog und seine politische Konsequenz, die er mit diesem Schritt beweist. Brandenburg hat damit in Kürze den ersten hauptamtlichen AfD-Bürgermeister.“
Die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, fügt hinzu:
"Ich freue mich sehr, dass die AfD mit Arne Raue eine weitere Unterstützung erhält und unsere kommunalpolitische Verankerung weiter gefestigt wird. Herr Raue bringt großen Sachverstand und soziale Kompetenz mit in die Partei. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
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Am 07.11.24 fand unser Bürgerdialog, erstmals im Schwanenkrug und zusammen mit dem OV Schönwalde, statt. Geladen waren Dr. Götz Frömming (MdB), Hannes Gnauck (MdB) und Steffen Kontre´. Wir konnten zu dieser Veranstalltung etwa 100 Teilnehmer aus der nahen und weiteren Umgebung begrüssen.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals auf unsere neue Örtlichkeit des Bürgerdialoges hinweisen. Dieser findet ab sofort jeden ersten Donnerstag im Monat zusammen mit dem AfD OV Schönwalde um 19.00 Uhr im Schwanenkrug Schönwalde statt.
Wir freuen uns auf reichliches Erscheinen.
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Achtung neuen Versammlungsort
beachten !!!!
Eine Teilnahme ist natürlich ohne Anmeldung möglich.
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Die AfD-Brandenburg verzeichnet einen deutlichen Zuwachs bei Mitgliedern und Anträgen auf Mitgliedschaft. Hatte der Landesverband im September 2023 noch 1.903 Mitglieder, so waren es im September 2024 bereits 2.601 Mitglieder. Das entspricht einem Mitgliederwachstum von über 35 Prozent innerhalb eines Jahres. Hinzu kommen 438 Anträge, die in den vergangenen Wochen gestellt wurden und sich aktuell in der Bearbeitung befinden. Es ist davon auszugehen, dass die Mitgliederzahl in Kürze die Marke von 3.000 überschreiten wird.
Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, dazu:
»Trotz einer Zuspitzung der oppositionsfeindlichen Rhetorik seitens der Altparteien und Massenmedien treten immer mehr Bürger der AfD bei. Die Ausgrenzungs- und Verteufelungsstrategie ist gescheitert. Doch statt Einsicht folgt die Radikalisierung in Form von Verbotsforderungen gegen die AfD. Damit sprechen die Etablierten einem großen Teil unserer Gesellschaft ab, Demokraten zu sein. Die Folge wäre ein zunehmender Vertrauensverlust in unsere Demokratie. Ich appelliere daher an die politische Konkurrenz, die Brandmauer einzureißen und die Opposition in den demokratischen Prozess miteinzubeziehen – und dies nicht aus Nettigkeit gegenüber den AfD-Wählern, sondern aus staatspolitischer Verantwortung.«
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Hier eine Pressemitteilung der "Bundes-AfD"
Heute vor genau 34 Jahren hat die friedliche Wiedervereinigung unseres Landes gezeigt, dass die Menschen sich ein geeintes Deutschland ohne Spaltung sehnlichst wünschen. 28 Jahre lang war die Berliner Mauer das schreckliche Symbol für eine totalitäre Politik, die auseinanderriss, was zusammengehörte. Doch auch heute bauen Parteifunktionäre wie CDU-Chef Merz an einer Mauer gegen große Teile der Bevölkerung – sie heißt jetzt „Brandmauer“. Wir können allerdings sicher sein, dass diese Mauer nicht so alt werden wird wie die einstige Grenzanlage in unserer Hauptstadt.
Denn die Risse in der Brandmauer sind schon überall erkennbar: In Sachsen wurde der AfD-Landtagsabgeordnete André Wendt am Mittwoch als Vizepräsident des Landtags gewählt – offenkundig mit den Stimmen der CDU. Auch in den Gemeinden, Ortsbeiräten und Landkreisen ist die Ausgrenzung der AfD längst Geschichte, weil unser politischer Einfluss immer größer wird. Auf einmal entdecken sogar CDU-Landtagsabgeordnete aus Brandenburg, dass die Brandmauer „höchst undemokratisch“ sei. Wir können also guten Mutes sein und sollten unbeirrt an unserem Kurs festhalten – denn die Realität ist auf unserer Seite und wird sich nicht ewig mithilfe von medialer Desinformation verdrängen lassen.
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Vielen Dank an "Signal-Online" für den Artikel.
Es gibt einen neuen Antisemitismus in Deutschland, daran kann kein Zweifel bestehen. Umstritten ist aber die Frage, woher dieser neue Antisemitismus kommt. „Von rechts“, behaupten weite Teile des politischen und massenmedialen Betriebs. Daran lassen nicht nur, aber auch aktuelle Bilder aus Berlin Zweifel aufkommen.
Da jubeln Araber auf dem Leopoldplatz im Wedding über den Abschuss iranischer Raketen auf Israel. Die Polizei lässt sie gewähren. In anderen Stadtteilen, insbesondere in Neukölln, entstanden seit dem 7. Oktober 2023 immer wieder ähnliche Aufnahmen. Auch dort schritt die Polizei regelmäßig nicht gegen Freudenbekundungen über Angriffe auf Israel ein.
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Am 12 September fand wieder einmal ein Bürgerdialog unseres Ortsverbandes im Musiksaal statt. Diesmal durften wir Frau von Storch (MdB) und Frau Brinker (MdA) begrüßen. Etwa 85 Personen folgten interessiert den Ausführungen unseres Direktkandidaten Herrn Prüwer und den Vorträgen unserer Gäste.Im Nachgang wurden reichlich Fragen gestellt. Danke an Götz Frömming für die super Moderation
Zu Beginn wurden wir von ca 20 Gegendemonstranten auf dem Vorplatz des Musiksaales besucht. Dank der Polizei blieb aber alles ruhig. Nette Geste von euch, aber ihr werdet nicht verhindern, dass wir stärkste Kraft in Brandenburg werden...
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